Handgemacht von Anfang bis zum Ende
Im Schnitt habe ich jeden Hahnauer achtmal in der Hand: vom Einsetzten bis zur Übergabe an Sie. Wir begegnen unseren Tieren mit Hingabe und Respekt, denn wir wollen ihren Bedürfnissen bestmöglich gerecht werden.
Dazu gehört auch, dass wir sie am Ende selbst verpacken. Ich habe großartige Mitarbeiter*innen, die zusammen mit mir bei einer Temperatur von 6 Grad die von Ihnen bestellten Hahnauer vorbereiten. Wir sind ein kleines Unternehmen und alle, ob Unternehmerin, 520 €-Kraft oder Rentner*in haben einen Beitrag dazu geleistet, dass wir heute erfolgreich sind.
Es ist schön, dass Sie mit Ihrem Kauf unsere Philosophie unterstützen.
Hinter „Annes Hahnauer“ steht Anne Körkel (gelernte Landwirtin und Agraringenieurin FH) als Eigentümerin und Initiatorin der Idee mit ihrem Mann, Sebastian Körkel (selbstständiger Lohnunternehmer), sowie ihren Kindern Lotte und Hannes. Alle vier leben in dem landwirtschaftlichen Familienbetrieb (Ackerbau, Schweinehaltung und Saatgutvermehrung), den Hansjörg Körkel und Cornelia Will-Körkel bewirtschaften. Von dort werden die meisten Rohstoffe (Futter und Stroh) bezogen.
Zu dem Team gehören ferner 5 bis 7 engagierte Mitarbeiter*innen. Ohne dies wäre ein professionaler Ablauf nicht möglich. Sie helfen insbesondere bei der aufwändigen Verpackung.
Anerkennung und Erfolge
Warum nicht Bio?
Wir haben uns für ein konventionelles Produktionsverfahren entschieden, weil uns Regionalität vor Bio geht. Dadurch, dass unser landwirtschaftlicher Betrieb konventionell arbeitet, können nahezu alle Rohstoffe und Ressourcen für unsere Hahnauer genutzt und müssen nicht zugekauft werden. Das ist unser Weg der nachhaltigen, regionalen und kreislaufgesteuerten Nahrungsmittelerzeugung.